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Carlos Martinez Architekten

"Die Wahrnehmung des Raiffeisen-Viertels als ehemals zerklüftetes Konglomerat von Restflächen und Verkehrsfunktionen hat sich nachhaltig verändert. Der heutige Bodenbelag fasst alle Plätze und Resträume zu einem homogenen Ganzen zusammen. In seiner Eigenschaft als haptisch angenehmer, wohnlichter Teppich schafft der Bodenbelag als identitätsstiftendes Merkmal die Grundlage für eine einladende Atmosphäre." Lesen Sie den ganzen Artikel im neuen Rheintaler Stern..


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Bühler Innovation Campus

Das Cubic wird zum Epizentrum des Bühler Innovations Campus. Der zweigeschossige Sahlskelettbau mit den Abmessungen von fünfzig auf fünfzig Metern, ruht einerseits auf einem neu erstellten Zugangskern mit Verbindungsbrücken zu den Hochhäusern und dem Customer Center, anderseits auf den modernisierten Versuchshallen. Um der gewünschten Flexibilität des Innovation Centers gerecht zu werden, konzentrieren sich tragende Elemente, Treppen, Aufzüge und Technikerschliessungen auf nur drei Betonkerne.

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Pestalozzistrasse

Auf einem ehemaligen Industriearel inmitten heterogen gewachsener Strukturen, wurden drei Kubaturen entwickelt, die unterschiedlich auf die vielseitigen Gegebenheiten der Umgebung reagieren. Ausganspunkt für die städtebauliche Setzung ist das Haus "Westened", eine erhaltenwerte Gründerzeitvilla im Nordwesten des Areals. Die projektierten Gebäudevolumina zollen dem Bestand gebührenden Respekt, in dem sie sich etwas nach hinter versetzt anordnen und sich in ihrer Höhenentwicklung zurücknehmen.

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Klinik Bellavista

Für den Entwurf der Augenklinik wurde die Geschichtsträchtigkeit des Ortes in den Mittelpunkt gerückt, an dem 1403 in der Schlacht bei Vögelinsegg die Appenzeller ihre Unabhängigkeit erlangen konnten. Daraus wurde ein Volumen entwickelt, das sich felsenartig in den Hang einbettet und eine Reminiszenz an die Beständigkeit von damals darstellt. Das Gebäude ragt geschickt an der Geländekante positioniert empor und öffnet sich im Norden Richtung Bodensee.


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Stadtlounge

Die Wahrnehmung des Raiffeisen-Viertels als ehemals zerklüftetes Konglomerat von Restflächen und Verkehrsfunktionen hat sich nachhaltig verändert. Der heutige Bodenbelag fasst alle Plätze und Resträume zu einem homogenen Ganzen zusammen. In seiner Eigenschaft als haptisch angenehmer, wohnlicher Teppich schafft er als identitätsstiftendes Merkmal die Grundlage für eine einladende Atmosphäre. Die Idee einer öffentlich betretbaren "Lounge" bildet somit das eigentliche Leitthema.


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